Reisewarnungen aktuell: Für diese Länder gibt es Hinweise vom Auswärtigen Amt
Stand: 18. Januar 2024, 02:28 Uhr CET
Das Auswärtige Amt hat für folgende Länder eine Reisewarnung ausgesprochen:
- Russland: Das Auswärtige Amt rät von allen Reisen nach Russland ab. Die Sicherheitslage ist aufgrund des Krieges in der Ukraine weiterhin angespannt. Es besteht die Gefahr von terroristischen Anschlägen, Sabotageakten und Luftangriffen.
- Ukraine: Das Auswärtige Amt rät von allen Reisen in die Ukraine ab. Die Lage ist weiterhin sehr gefährlich und unübersichtlich. Es besteht die Gefahr von Kampfhandlungen, Luftangriffen und anderen Gewalttaten.
- Afghanistan: Das Auswärtige Amt rät von allen Reisen nach Afghanistan ab. Die Sicherheitslage ist nach der Machtübernahme der Taliban sehr unübersichtlich. Es besteht die Gefahr von terroristischen Anschlägen, Gewalttaten und Entführungen.
- Nigeria: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den nordöstlichen Teil Nigerias ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund des bewaffneten Konflikts mit der Terrorgruppe Boko Haram weiterhin sehr angespannt.
- Mali: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Malis ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund der Terroranschläge der Dschihadisten-Gruppen sehr angespannt.
- Senegal: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Senegals ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Rebellen und Regierungstruppen angespannt.
- Malawi: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Süden Malawis ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Rebellen angespannt.
Für folgende Länder gibt es Reise- und Sicherheitshinweise:
- Algerien: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Süden Algeriens ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund von terroristischen Anschlägen der Dschihadisten-Gruppen sehr angespannt.
- Angola: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Angolas ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Rebellen angespannt.
- Äthiopien: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden und den Osten Äthiopiens ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund des bewaffneten Konflikts zwischen der Regierung und der Tigray-Volksbefreiungsfront sehr angespannt.
- Burkina Faso: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden und den Osten Burkina Fasos ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund des bewaffneten Konflikts mit der Terrorgruppe Ansaroul Islam sehr angespannt.
- Demokratische Republik Kongo: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Osten der Demokratischen Republik Kongo ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund des bewaffneten Konflikts zwischen der Regierung und Rebellengruppen sehr angespannt.
- Eritrea: Das Auswärtige Amt rät von Reisen nach Eritrea ab. Die Menschenrechtslage ist sehr schlecht. Es besteht die Gefahr von willkürlicher Verhaftung und Inhaftierung.
- Ghana: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Ghanas ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Rebellen angespannt.
- Kamerun: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Kameruns ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund des bewaffneten Konflikts mit der Terrorgruppe Boko Haram sehr angespannt.
- Kenia: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Kenias ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund des bewaffneten Konflikts mit der Terrorgruppe Al-Shabaab sehr angespannt.
- Liberia: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Westen Liberias ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Rebellen angespannt.
- Libyen: Das Auswärtige Amt rät von allen Reisen nach Libyen ab. Die Sicherheitslage ist sehr unübersichtlich. Es besteht die Gefahr von Kampfhandlungen, Luftangriffen und anderen Gewalttaten.
- Marokko: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Süden Marokkos ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund von terroristischen Anschlägen der Dschihadisten-Gruppen sehr angespannt.
- Niger: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Nigers ab. Dort ist die Sicherheitslage aufgrund des bewaffneten Konflikts mit der Terrorgruppe Boko Haram sehr angespannt.
- Sudan: Das Auswärtige Amt rät von Reisen in den Norden Sudan