Wärmebildkamera fürs Handy: Egal ob Android oder iOS, dieses Gadget gibt euch den Überblick
Wärmebildkameras sind in der Regel große und sperrige Geräte, die nur von Profis verwendet werden. Doch das muss nicht sein. Mittlerweile gibt es auch Wärmebildkameras fürs Handy, die klein, leicht und bezahlbar sind.
Wärmebildkameras fürs Handy funktionieren ähnlich wie herkömmliche Wärmebildkameras. Sie verwenden Infrarotstrahlung, um die Temperaturunterschiede in einem Objekt oder einer Umgebung zu erfassen. Diese Informationen werden dann in ein Bild umgewandelt, das die Wärmeverteilung sichtbar macht.
Mit einer Wärmebildkamera fürs Handy könnt ihr also sehen, wo es warm oder kalt ist. Das kann für verschiedene Zwecke nützlich sein, zum Beispiel:
- Bauwesen: Wärmebildkameras können zur Erkennung von Wärmebrücken oder Lecks in Gebäuden verwendet werden.
- Sicherheit: Wärmebildkameras können zur Überwachung von Personen oder Objekten verwendet werden.
- Naturwissenschaften: Wärmebildkameras können zur Untersuchung von Tieren oder Pflanzen verwendet werden.
- Freizeit: Wärmebildkameras können zur Beobachtung von Tieren im Dunkeln oder zur Navigation in der Wildnis verwendet werden.
Welche Wärmebildkamera fürs Handy ist die richtige?
Bei der Auswahl einer Wärmebildkamera fürs Handy solltet ihr auf folgende Kriterien achten:
- Auflösung: Die Auflösung bestimmt die Detailgenauigkeit des Wärmebildes.
- Temperaturbereich: Der Temperaturbereich gibt an, welche Temperaturen die Wärmebildkamera erfassen kann.
- Bildfrequenz: Die Bildfrequenz bestimmt, wie schnell die Wärmebildkamera Bilder aufnehmen kann.
- Preis: Wärmebildkameras fürs Handy gibt es in unterschiedlichen Preisklassen.
Empfehlungen:
- Für Android: FLIR ONE Gen 3, TOPDON TC001, InfiRay P2 Pro
- Für iOS: Seek Thermal Compact XR, Seek Thermal Pro XR
Fazit:
Wärmebildkameras fürs Handy sind ein vielseitiges Gadget, das für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Sie sind klein, leicht und bezahlbar und bieten eine gute Bildqualität.
